Die Villa diente schon zu den Zeiten Roms als Ort der Kontemplation, der Stille, meist vor offener, wunderbar weiter Kulisse mit atemberaubendem Blick. Sie ist die Krönung allen architektonischen Schaffens. Le Corbusier revolutionierte dieses Baukonzept 1930 mit offenen Grundrissen, durchlaufenden Fensterbändern und dem Flachdach. Die Villa in Freising schließt sich meisterhaft dieser Tradition an und nutzt die beste Freisinger Aussichtslage für ein Gesamtkunstwerk ganz im Sinne des Bauherrn.
Über den geschlossenen Eingang bei der Doppelgarage gelangt man in ein offenes Atrium, das von der Weite des Blickes kündet und den – optisch – immer noch geschlossenen Baukörper mit einem Glasempfang öffnet. Erst im Inneren ergießt sich die Sonne über die gesamte Länge und Breite des Hauses und lenkt somit die Umgebung, die Natur ins Haus hinein.
Rahmenlose und geschosshohe Fensterflächen mit Schiebetüren lassen die Grenze zwischen außen und innen verschwimmen. Gerade im Masterbad, das gleichzeitig Spa und Wellness ist, zeigt sich die Idee in perfekt abgestufter Weise: alle einzelnen Bereiche sind nebeneinander zur Fensterfront hin ausgerichtet, so ist man gleichzeitig drinnen und draußen und drinnen.
Vielleicht die Einliegerwohnung im Souterrain für die zweite Generation? Die Photovoltaikanlage auf dem Dach? Der ganz und gar nicht klassische, weil japanische Garten?
Der Pool, der zur Hälfte aus einem sich selbst regulierenden Teich besteht und kein Chlor braucht? Das spannend minimalistische Eingangsatrium? Die nahtlose Integration allen Stauraums?
Die smarte Elektronik? Die phone-gesteuerte Heizung?
Irgendwie und vor allem alles zusammen.
Einfach Herzog Architektur. Das große Ganze. Haus.
Die Blickachse wandert von links nach rechts dem Sonnenverlauf entlang über die Freisinger Ebene bis hoch zum Domberg und verweilt dort bis die Sonne strahlend rot untergeht.
Alle Sichtachsen im Haus, auch die im atriumartigen, komplett offenen Treppenhaus, verlaufen in Süd-West-Richtung und schenken immer wieder überraschende Licht- und Farbmomente.
Die Schränke wurden als Einbauschränke konzipiert, um den Fluss des Baukörpers nicht zu stören. So hat man in jedem Zimmer trotz der famosen Offenheit einen komplett geschlossenen Raum, der mit seiner Funktionalität und schlichten Eleganz – handwerklich auf höchstem Niveau – zu überzeugen weiß.
Die Aussicht ist einfach traumhaft. Das luxuriöse Architektenhaus im Bauhausstil schmiegt sich an den Hang entlang und hinein, als wenn es da schon seit Urzeiten ganz selbstverständlich stehen würde. Von Norden, zur Straße hin eher zugeknöpft, geschlossen, weitet sich der Blick in beinahe allen Räumen zum atemberaubenden Panorama zwischen Freisinger Altstadt und Domberg.
Und den ganzen Tag begleitet mit Sonne und geflutetem Licht.
herzog haus GmbH
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